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scénique / géologie
Versteckte botanische Freuden bereitet der Pfullinger Berg. Im Frühling sprießen Pflanzen wie Buschwindröschen, Küchenschellen oder Kleine Traubenhyazinten. Aufmerksamen Wanderern wird der besonders geschützte Frühlingsenzian erfreuen – im Schwäbischen auch „Schustersnägele“ oder „Himmelsblümle“ genannt.
Die alte Tradition der Gönninger Tulpenblüte ist von den Einwohnern des Dorfes am Fuß der Schwäbischen Alb neu belebt worden: Ab Mitte April blühen auf dem Friedhof, in den Vorgärten und überall in Gönningen über 45.000 Tulpen. Wie vor einem Jahrhundert können sich Einwohner und Besucher im Frühjahr an einem wahren Blumenmeer erfreuen. Schön also, dass dieser Brauch im wahrsten Sinne des Wortes wieder aufgeblüht ist.
Vom Parkplatz Markwasen (nähe Umweltbildungszentrum Listhof) geht´s über Fahrwege entlang dem Breitenbach vorbei an mehreren Tümpeln und Seen. Schließlich verlassen wir den Breitenbach nach rechts bergan. Dieser Weg führt uns an die Kreisstraße zwischen Gönningen und Pfullingen. Wir queren diese und halten uns Richtung Gönningen und Gönninger See.
Um mit dem Rad den Pfullinger Berg zu erklimmen, müssen wir einer weiten Schleife einer Forststraße folgen, die an der Spitzkehre der Autosteige nach Genkingen-Sonnenbühl beginnt. Fahrwege führen uns dann wieder Richtung Markwasen.
(Die Tour ist gegen den Uhrzeigersinn beschrieben)
http://www.goenninger-tulpenbluete.de
http://www.listhof-reutlingen.de